Quantcast
Channel: Ahrensburg – ahrensburg24.de
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2156

CDU Ahrensburg: Mehr Sicherheit für Ahrensburg – wie geht das?

$
0
0
Ahrensburg (ve). Zum zweiten Mal lädt die CDU Ahrensburg zu einem Informationsabend zum Thema Sicherheit in Ahrensburg. Noch ist die Kriminalstatistik 2015 für den Kreis Stormarn nicht veröffentlicht, da gehen Experten schon davon aus, dass die Kriminalität wieder Rekordstände erreichen wird. Das belegen Antworten auf kleine Anfragen im Kieler Landtag. Ahrensburg ist insbesondere im Bereich der Einbruchskriminalität besonders betroffen. CDU Ahrensburg: Podiumsdiskussion zum Thema Sicherheit im Casa Rossa Im Rahmen einer Podiumsdiskussion erörtern die Ahrensburger Christdemokraten das Thema „Mehr Sicherheit für Ahrensburg – Was muss ich beachten?“ Die Veranstaltung findet am Sonntag, 13. März 2016, um 11.30 Uhr im Restaurant Casa Rossa, Manhagener Allee 1 in Ahrensburg, statt. Als fachkundige Podiumsteilnehmer konnte die CDU Ahrensburg Ralf Lorenzen gewinnen, er ist Leiter der Kriminalpolizeistelle Ahrensburg; Jörn Schade, der ehemalige Ahrensburger Stadtverordnete ist stellvertretender Vorsitzender des CDU-Landesfachausschusses Innenpolitik; sowie Klaus-Peter Trost, Vorsitzender des Vereins Bürger für Sicherheit Ahrensburg.  „Wir möchten gemeinsam mit Ihnen diskutieren und Sie über die aktuellen Entwicklungen in Ahrensburg informieren. Sie sind herzlich eingeladen, Ihre persönlichen Fragen und eigene Meinung darzulegen“, so der Ahrensburger CDU-Vorsitzende Maik Neubacher. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Verpflegung wird bei Bedarf auf Selbstzahlerbasis serviert. Bereits vor einem Jahr hatte die Ahrensburger CDU das Thema öffentlich diskutiert, den Bericht auf ahrensburg24.de finden Sie unter “Diskussionsrunde der CDU Stormarn: “Das Land hat zu wenig Polizisten”” Maßnahmen des schleswig-holsteinischen Innenministeriums Vielleicht passt dazu diese Meldung des schleswig-holsteinischen Innenministeriums: „Mittelfristig ist eine strukturelle und personelle Stärkung der Polizei erforderlich.“ Mit diesen Worten hat Innenminister Stefan Studt einen umfangreichen Maßnahmenkatalog zur Stärkung der Polizei in Schleswig-Holstein angekündigt. Studt kündige zusätzliche 500 Personalstellen für die Landespolizei bis zum Jahr 2023 an, heißt es in der Mitteilung. Bereits jetzt sollten nach der Beschlusslage zum Landeshaushalt 2016 50 Tarifbeschäftigte befristet eingestellt und 150 ältere Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamten gewonnen werden, ihre Lebensarbeitszeit zu verlängern. Für die Jahre 2016 und 2017 würden die Einstellungszahlen auf jeweils 400 erhöht. „Ich halte es für geboten, auch in den Jahren 2018 bis 2020 auf diesem hohen Niveau eine gleichmäßige Zahl an Neueinstellungen vorzunehmen“, sagte Studt: „Aufgrund der dreijährigen Ausbildungszeit kann der Aufbau des zusätzlichen Personals erst 2023 abgeschlossen sein. In Summe wird sich die Zahl der Polizeivollzugskräfte bis dahin um gut 500 erhöhen. Dieses zusätzliche Personal braucht die Landespolizei vor allem, um die Schwerpunkte Kriminalitätsbewältigung und Einsatzpräsenz erfüllen zu können.“ Share

Viewing all articles
Browse latest Browse all 2156